An Schlaf ist in der Nacht auch nicht viel zu denken, naja nicht weiter wild, ich bin ja hier um Urlaub zu machen und etwas zu erleben, und nicht um zu schlafen.
Erster Anlaufpunkt heute soll die Autovermietung sein, da steht ab 10 Uhr ein Auto für uns bereit. Da aber noch etwas Zeit ist, beginnen wir den Tag selbstverständlich erst mal mit Cachen. Nach einen erfolglosen Anlauf erfolgt ein Intermezzo in einem Frühstückscafe mit Cappuccino und einem muffinartigen Gebäck.
Auf dem Weg zur Autovermietung finden wir dann auch den ersten Cache dieses Urlaubs...naja genau genommen, den zweiten, den ersten haben wir noch in Frankfurt gefunden.
In der Autovermietung hält man einen Ford Kuga für uns bereit, ganz schön großräumige Karre, geht aber, nur ist der doofe Blinker wieder auf der rechten Seite, so dass ich die ersten 10 Kreuzungen jeweils Scheibenwischer statt Blinker anmache. Gewohnheit ist schon was furchtbares ;-).
Wir wollen auch erstmal Getränke und das nötigstes (Grillzange und Batterien...jaja..die nötigsten Geocachesachen) holen, nachdem wir etliche Blocks gefahren sind, entdecken wir einen Aldi...dass es den hier unten gibt...
Zum Mittag reicht eine Kleinigkeit, in einem Asia Street Food Laden essen wir zwei Vorspeisen, nicht sonderlich viel, aber mehr als ausreichend.
Am Nachmittag beginnen wir unsere Cache-Sightseeingtour durch Brisbane, praktisch, denn wir können ganz unvorbereitet die Stadt erkunden und gleichzeitig unserem Hobby nachgehen. So kommen wir ganz zufällig, wie ich am Abend im Reiseführer sehe, an allen wichtigen Punkten und Gebäuden vorbei, die uns auch im Reiseführer als Anlaufpunkte empfohlen werden.
An der Architektur Brisbanes ist schnell auffällig, dass versucht wurde Altes zu erhalten und Neues hinzufügen und beide Stile ergänzen sich recht gut. Ansonsten ist die Stadt eine reine Baustelle, wir entdecken kaum eine Stelle, an der nicht gebaut wird.
Trotz, dass es heute bewölkt war und es ab und zu regnete, habe ich einen tollen Sonnenbrand auf den Armen. Die Sonne ist echt nicht zu unterschätzen.
Zum Abendbrot entscheiden wir uns für italienisch, die Karte bietet reichlich Pasta, Lasagne und andere lecker klingende Köstlichkeiten und mir fällt wieder ein, dass hier ja jedes zweite Gericht mit Garnelen ist, so auch hier. Also komme ich nicht umher, gleich die Pasta mit Meeresfrüchten zu wählen. Dazu bestelle ich ein XXXX, obschon ich in der Karte gesehen habe, dass XXXX Gold separat gelistet wird, mache mir aber keine Gedanken darüber, es wird schon das Bier kommen, das ich gern haben wollte. Kommt nicht, es kommt die Bitter-Variante davon. Und wie ich so vor mich hinstammele, dass es tatsächlich ja zweimal in der Karte steht, fragt die Kellnerin nur "Where are you come from?" - "Germany" - "Ah, schön, ich auch." Gut, hätten wir das auch geklärt.
Das Essen ist vorzüglich, von unserer Kellnerin erfahren wir allerdings, dass das Restaurant kein italienisches, sondern ein griechisches Restaurant ist. Ah, ja, das einzige was da allerdings drauf hindeutet, ist eine griechische Dekostatue in Kassennähe.
Am Nachmittag beginnen wir unsere Cache-Sightseeingtour durch Brisbane, praktisch, denn wir können ganz unvorbereitet die Stadt erkunden und gleichzeitig unserem Hobby nachgehen. So kommen wir ganz zufällig, wie ich am Abend im Reiseführer sehe, an allen wichtigen Punkten und Gebäuden vorbei, die uns auch im Reiseführer als Anlaufpunkte empfohlen werden.
An der Architektur Brisbanes ist schnell auffällig, dass versucht wurde Altes zu erhalten und Neues hinzufügen und beide Stile ergänzen sich recht gut. Ansonsten ist die Stadt eine reine Baustelle, wir entdecken kaum eine Stelle, an der nicht gebaut wird.
Trotz, dass es heute bewölkt war und es ab und zu regnete, habe ich einen tollen Sonnenbrand auf den Armen. Die Sonne ist echt nicht zu unterschätzen.
Zum Abendbrot entscheiden wir uns für italienisch, die Karte bietet reichlich Pasta, Lasagne und andere lecker klingende Köstlichkeiten und mir fällt wieder ein, dass hier ja jedes zweite Gericht mit Garnelen ist, so auch hier. Also komme ich nicht umher, gleich die Pasta mit Meeresfrüchten zu wählen. Dazu bestelle ich ein XXXX, obschon ich in der Karte gesehen habe, dass XXXX Gold separat gelistet wird, mache mir aber keine Gedanken darüber, es wird schon das Bier kommen, das ich gern haben wollte. Kommt nicht, es kommt die Bitter-Variante davon. Und wie ich so vor mich hinstammele, dass es tatsächlich ja zweimal in der Karte steht, fragt die Kellnerin nur "Where are you come from?" - "Germany" - "Ah, schön, ich auch." Gut, hätten wir das auch geklärt.
Das Essen ist vorzüglich, von unserer Kellnerin erfahren wir allerdings, dass das Restaurant kein italienisches, sondern ein griechisches Restaurant ist. Ah, ja, das einzige was da allerdings drauf hindeutet, ist eine griechische Dekostatue in Kassennähe.
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