Was ist das Reiseziel, das man unbedingt ein Mal im Leben besucht
haben sollte? Möglichst weit weg, möglichst warm und möglichst kein
Allerweltsziel. Da kam uns nur ein Land in den Sinn: Australien.
Gesagt, getan! Naja, fast oder eigentlich so gar nicht fast, denn den Plan fassten wir Anfang August 2013, gebucht haben wir Ende September und bis Reiseantritt gab es dennoch viel zu organisieren.
Hier die Kurzzusammenfassung, des leicht klingenden Plans und der schweren Umsetzung:
Mit dem Plan, dass wir unsere Urlaubstage über Weihnachten/Neujahr (und da können wir Feiertage sei Dank noch schön an Urlaubstagen sparen) nutzen, gings auf ins Reisebüro. Beim Ersten "Oh, ähh, naja, da haben wir einen Katalog da…schauen Sie da ruhig mal rein." Dann eben auf zum Nächsten, da spielte sich ein ähnliches Szenario ab, dafür hatte ich nun andere Kataloge. Na gut, alle guten Dinge sind drei, damit Anlauf zum Nächsten, mit den Gedanken ich würde eh gleich nur hören "Oh ähhh, hmm, hier haben Sie mögliche Kataloge." schritt ich also ins dritte Reisebüro und wollte diesmal tatsächlich nur Kataloge einsacken. Doch es kam anders, kaum hatte ich mein Reiseziel ausgesprochen, hieß es auch schon "Bitte, setzen Sie sich doch, schauen wir doch mal was wir Ihnen für den Zeitraum anbieten können." – Oh na damit hab ich gar nicht gerechnet, und ehe ich mich versah saß ich knappe zwei Stunden im Reisebüro und erhielt x Möglichkeiten – mit dem Bus, mit dem Auto, ne ganze Tour mit Norden, Süden, Osten und Westen, usw.
Zu Hause die Möglichkeiten durchgesprochen, festgestellt, dass Australien doch ein klein wenig größer ist als gedacht. ;-)
Die Wünsche waren vielseitig, Ayres Rock sollte dabei sein, genau so wie Melbourne, Sydney und Great Barrier Reef und im besten Fall noch Perth an der Westküste.
Umsetzen in unseren geplanten drei Wochen ließe sich das zwar schon, aber dann gehen von 21 Tagen ganze neun Tage allein für Flüge drauf und wenn wir in Singapur umsteigen müssen, noch mal zwei Tage weniger, weil wir das auch ganz gern noch besichtigen wollen. Blieben noch zehn Tage reine Australienzeit, ohhh nein, das wollten wir dann so dann doch nicht. Jaaa, Australien ist doch sehr viel größer als gedacht.
Des Weiteren waren alle uns angebotenen Touren immer mit Silvester in Ayres Rock verbunden, das wollte ich definitiv nicht, wenn ich Silvester aufm Berg feiern will, dann kann ich auch in den Harz fahren, wenn ich da aber schon mal in Australien bin, dann muss Silvester definitiv in Sydney an der Harbour Bridge stattfinden.
So schrumpfte die Reise auf den Südosten und die Planung zog sich und zog sich. Immer wieder hin und her und unsere Reisefee ist wahrscheinlich fast Amok gelaufen, weil wir zum 87. Mal alles über den Haufen geworfen haben.
Bustour war mir auch nicht so angenehm, Mietwagentour auf Grund Linksverkehrs wurde zunächst abgelehnt, aber mit viel Überredungskunst meinerseits hatten wir erst nur die Tour von Melbourne nach Sydney mit dem Mietwagen eingeplant und letztlich wurde die ganze Reise zur Mietwagenreise.
Ende September und die Route stand: Von Melbourne nach Brisbane mit dem Auto.
Noch kurzes Ok vom Veranstalter und schon konnte ich unterschreiben.
Zur weiteren Planung gehörten:
Gesagt, getan! Naja, fast oder eigentlich so gar nicht fast, denn den Plan fassten wir Anfang August 2013, gebucht haben wir Ende September und bis Reiseantritt gab es dennoch viel zu organisieren.
Hier die Kurzzusammenfassung, des leicht klingenden Plans und der schweren Umsetzung:
Mit dem Plan, dass wir unsere Urlaubstage über Weihnachten/Neujahr (und da können wir Feiertage sei Dank noch schön an Urlaubstagen sparen) nutzen, gings auf ins Reisebüro. Beim Ersten "Oh, ähh, naja, da haben wir einen Katalog da…schauen Sie da ruhig mal rein." Dann eben auf zum Nächsten, da spielte sich ein ähnliches Szenario ab, dafür hatte ich nun andere Kataloge. Na gut, alle guten Dinge sind drei, damit Anlauf zum Nächsten, mit den Gedanken ich würde eh gleich nur hören "Oh ähhh, hmm, hier haben Sie mögliche Kataloge." schritt ich also ins dritte Reisebüro und wollte diesmal tatsächlich nur Kataloge einsacken. Doch es kam anders, kaum hatte ich mein Reiseziel ausgesprochen, hieß es auch schon "Bitte, setzen Sie sich doch, schauen wir doch mal was wir Ihnen für den Zeitraum anbieten können." – Oh na damit hab ich gar nicht gerechnet, und ehe ich mich versah saß ich knappe zwei Stunden im Reisebüro und erhielt x Möglichkeiten – mit dem Bus, mit dem Auto, ne ganze Tour mit Norden, Süden, Osten und Westen, usw.
Zu Hause die Möglichkeiten durchgesprochen, festgestellt, dass Australien doch ein klein wenig größer ist als gedacht. ;-)
Die Wünsche waren vielseitig, Ayres Rock sollte dabei sein, genau so wie Melbourne, Sydney und Great Barrier Reef und im besten Fall noch Perth an der Westküste.
Umsetzen in unseren geplanten drei Wochen ließe sich das zwar schon, aber dann gehen von 21 Tagen ganze neun Tage allein für Flüge drauf und wenn wir in Singapur umsteigen müssen, noch mal zwei Tage weniger, weil wir das auch ganz gern noch besichtigen wollen. Blieben noch zehn Tage reine Australienzeit, ohhh nein, das wollten wir dann so dann doch nicht. Jaaa, Australien ist doch sehr viel größer als gedacht.
Des Weiteren waren alle uns angebotenen Touren immer mit Silvester in Ayres Rock verbunden, das wollte ich definitiv nicht, wenn ich Silvester aufm Berg feiern will, dann kann ich auch in den Harz fahren, wenn ich da aber schon mal in Australien bin, dann muss Silvester definitiv in Sydney an der Harbour Bridge stattfinden.
So schrumpfte die Reise auf den Südosten und die Planung zog sich und zog sich. Immer wieder hin und her und unsere Reisefee ist wahrscheinlich fast Amok gelaufen, weil wir zum 87. Mal alles über den Haufen geworfen haben.
Bustour war mir auch nicht so angenehm, Mietwagentour auf Grund Linksverkehrs wurde zunächst abgelehnt, aber mit viel Überredungskunst meinerseits hatten wir erst nur die Tour von Melbourne nach Sydney mit dem Mietwagen eingeplant und letztlich wurde die ganze Reise zur Mietwagenreise.
Ende September und die Route stand: Von Melbourne nach Brisbane mit dem Auto.
Noch kurzes Ok vom Veranstalter und schon konnte ich unterschreiben.
Zur weiteren Planung gehörten:
- Visum
- Klamotten kaufen (gar nicht so leicht im Spätsommer Sommersachen zu bekommen)
- Nur so viel einzupacken, dass die Gepäckvorschriften nicht überschritten werden
- Internationalen Führerschein beantragen
- usw.
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